Spatenstich 26. März 2011
Ganz in diesem Sinne feierte man noch Ende März den Spatenstich für die ersten beiden der insgesamt sechs geplanten Ufer-Appartementhäuser am Fuße der Regnitz. Die irische Investorengemeinschaft mit ihren Geschäftsführern Adrian O`Sullivan und Ronny Meyer verfolgt bereits seit einigen Jahren große Pläne auf der Bamberger „Erba-Insel“, auf der im kommenden Jahr 2012 auch die Landesgartenschau stattfindet.
Bereits am Vorabend des Spatenstichs gab es einen Empfang zu Ehren des irischen Botschafters Dan Mulhall, der aus Berlin angereist war und seiner
Freude über das irische Engagement im schönen Bamberg mehrfach Ausdruck verlieh. Bei strahlendem Sonnenschein aber noch frischen Temperaturen griff er dann einen Tag später gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Starke, Staatssekretärin Melanie Huml, den MdB`s Sebastian Körber und Thomas Silberhorn sowie Ronny Meyer und Adrian O`Sullivan zum symbolträchtigen Spaten. Viele geladene Gäste, darunter Investoren, Architekten und natürlich potentielle Interessenten scharten sich um die mit einem Band abgesteckten Areale, auf denen die beiden Uferhäuser in Kürze errichtet werden sollen. Bis zur Landesgartenschau sollen sie bereits weitgehend fertiggestellt sein und die ersten Wohnungen sind laut Generalvertriebsbeauftragtem
Jürgen A. Machat (IFG Immobilien) bereits vorreserviert.
Bei einer Bootsfahrt rund um das Gelände der Erba-Insel konnten sich die Gäste zudem ein Bild von den Baufortschritten der Studentenappartements, des Uni-Neubaus sowie der Vorbereitungen zur Landesgartenschau machen. Eindrucksvoll war auch das Riesen-Plakat mit einer kompletten Fassadenansicht einer der geplanten Neubauten
über die gesamte Rückwand des ehemaligen „Kesselhauses“. „Man habe ganz bewusst verschiedene Architekten mit der Planung beauftragt, damit die Häuser mit ihren je 20 Wohneinheiten nicht zu gleichförmig und wuchtig wirken“, so Adrian O`Sullivan in seinen Ausführungen. In jedem Fall werden sie eine Bereicherung für Bamberg, eine Bereicherung des neuen Bamberger Stadtteils, der jetzt schon seinen Namen „Erba-Insel“ trägt und ein zukunftsträchtiges Konzept mit Gastronomie- und Gewerbeflächen in direkter Nachbarschaft zum studentischen Leben bietet. Das alles wurde noch kräftig mit irischer Folkmusik im Anschluss an den offiziellen Teil gefeiert.